Nach der deutlichen 1:9 Niederlage in Hamburg gegen Aufstiegskandidaten Poppenbüttel steht die erste Mannschaft der SG Geltow auf Tabellenplatz 9 (3:5 Punkte).
Da wir noch einige Spiele im Rückstand sind zu den vor uns Platzierten heißt es für uns, dass wir dringend wieder Punkten müssen, um zurück ins Mittelfeld der Oberliga Nord-Ost zu kommen.

Zu Gast wird am Samstag (10.11. 15 Uhr) der Preetzer TSV sein. Mit 9:3 Punkten und Platz 3 in der Tabelle stehen die Gäste aktuell sehr gut da. Preetz wird vermutlich in der Aufstellung Staack, Rother, Brüning, Grothkopp, Hundhausen, Albrecht auflaufen. Das 8:8 gegen Poppenbüttel am ersten Spieltag zeigt, wie stark das Team ist. Die Tabellensituation spricht für die Gäste aus Schleswig-Holstein, dennoch wollen wir die Punkte natürlich in Geltow behalten und werden in Stammbesetzung mit Robert, Janik, Alex, Marc, Moritz und Thomas antreten. Die Doppel haben wir leicht verändert und erhoffen uns so, zurück zu unserer gewohnten Doppelstärke zu finden. Nach zwei verlorenen Spielen in Folge ist das gesamte Team heiß endlich wieder zu Punkten. Dabei hoffen wir natürlich auf das starke Heimpublikum in Geltow.

Am Sonntag (11.11.) wird dann ab 11 Uhr die zweite Vertretung der Füchse Berlin im Geltower Sportkomplex zu Gast sein.
Die Aufstellung der Gäste ist nur zu erahnen. Nominell sollten die Füchse mit Piwonski, Reinecke, Stynen, Berger, Albrecht und Le Trung antreten, jedoch gab es bis jetzt immer Unterstützung aus der dritten Mannschaft. Mit ebenfalls 3:5 Punkten rangiert der Gast nur einen Tabellenplatz vor uns. Ein Spiel auf Augenhöhe sollte erwartet werden, zumal die Spieler beider Teams sich aus den Begegnungen der vergangenen Jahre nur allzu gut kennen.
In der Hoffnung das alle den Samstag gut überstehen, sollte sich an unserer Aufstellung am Sonntag nicht allzu viel ändern. Die Aussicht, Punkte in Geltow zu behalten, sowie laustarke Unterstützung des Publikums werden wohl dafür sorgen, dass die schweren Knochen vom Vortag vergessen sind und wir den Füchsen alles entgegenstellen können was wir haben.

Wir hoffen in beiden Spielen auf viele Zuschauer, die gemeinsam mit uns alles geben, die Spiele möglichst erfolgreich zu gestalten, oder die sich einfach nur schönen (und wohl auch spannenden) Tischtennissport angucken wollen!

Janik Meder